Sehr geehrte Damen und Herren,
wir bitten Sie um Veröffentlichung unserer Pressemitteilung mit dem Veranstaltungshinweis.
Sie sind herzlich eingeladen an unserer Veranstaltung teilzunehmen und darüber zu berichten.
Für eventuelle Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Vielen Dank!
Friedensbewegte Grüße!
Jewgenij Arefiev
Ehrenamtlicher Geschäftsführer/Sprecher der Basisgruppe Münster,
Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen
(DFG-VK) e.V.
Aktives Mitglied der Friedenskooperative Münster
Gewähltes Mitglied der AG Frieden der Stadt Münster
CuBA (Cultur- und Begegnungszentrum Achtermannstraße e.V.)
Achtermannstr. 10, 1. OG
48143 Münster
Tel.: +49(0)25114967080
Mobil1: +49(0)1606404181 (D1)
Mobil 2: +49(0)1797924010 (O2)
E-Mail: friko-muenster@gmx.de
Die Pressemitteilung:
Vortrag und Diskussion mit Kathrin Vogler (MdB Die Linke) „Frieden schaffen ohne Waffen. Soziale Verteidigung als Alternative zur militärischen Landesverteidigung“ am Di. 29.3.22 um 20 Uhr
Die Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) Münster und pax christi Münster laden herzlich zum Vortrag von Kathrin Vogler (MdB Die Linke) mit anschließender Diskussion zum Thema „Frieden schaffen ohne Waffen. Soziale Verteidigung als Alternative zur militärischen Landesverteidigung“ am Di. 29.3.22 um 20 Uhr in die Aula der KSHG in der Frauenstraße 3-6 ein.
„Wir stehen seit dem Beginn des Ukraine-Krieges fast jeden Tag während der Friedensmahnwachen am Prinzipalmarkt mit dem Banner „Frieden schaffen ohne Waffen“ und werden sehr oft gefragt wie das gehen soll. Um auf diese Frage Antworten zu geben, haben wir aufgrund der Dringlichkeit kurzfristig eine Veranstaltung anzubieten.“, so Jewgenij Arefiev, ehrenamtlicher Sprecher der DFG-VK Münster.
Die Referentin Kathrin Vogler ist DFG-VK-Mitglied, war 2002 bis 2009 Geschäftsführerin beim Bund für Soziale Verteidigung (BSV) und ist seit 2018 stellvertretende Vorsitzende der Deutsch-Ukrainischen Parlamentarier:innengruppe.
Es gilt in der KSHG 2G+.
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Pressemitteilung: Friedenskundgebung „Nein zum Krieg! Waffen nieder! Frieden schaffen ohne Waffen!“ am Sa. 19.3.22 um 11:00 Uhr vor dem Saal des Westfälischen Friedens des Rathauses am Prinzipalmarkt in Münster
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir bitten Sie um Veröffentlichung unserer Pressemitteilung mit dem Veranstaltungshinweis.
Sie sind herzlich eingeladen an unserer Veranstaltung teilzunehmen und darüber zu berichten.
Für eventuelle Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Vielen Dank!
Friedensbewegte Grüße!
Jewgenij Arefiev
Ehrenamtlicher Geschäftsführer/Sprecher der Basisgruppe Münster,
Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen
(DFG-VK) e.V.
Aktives Mitglied der Friedenskooperative Münster
Gewähltes Mitglied der AG Frieden der Stadt Münster
CuBA (Cultur- und Begegnungszentrum Achtermannstraße e.V.)
Achtermannstr. 10, 1. OG
48143 Münster
Tel.: +49(0)25114967080
Mobil1: +49(0)1606404181 (D1)
Mobil 2: +49(0)1797924010 (O2)
E-Mail: friko-muenster@gmx.de
Die Pressemitteilung: Friedenskundgebung „Nein zum Krieg! Waffen nieder! Frieden schaffen ohne Waffen!“ am Sa. 19.03.22 um 11:00 Uhr vor dem Saal des Westfälischen Friedens des Rathauses am Prinzipalmarkt
Der Krieg in der Ukraine dauert an bzw. nimmt an Schrecken zu.
Die Waffenstillstandsverhandlungen etc. nehmen noch nicht Gestalt an.
Deswegen rufen die Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen
(DFG-VK) Münster und die Friedenskooperative (Friko) Münster zur Friedenskundgebung „Nein zum Krieg! Waffen nieder! Frieden schaffen ohne Waffen!“ vor dem Saal des Westfälischen Friedens am Prinzipalmarkt am Samstag 19.03.22 um 11:00 Uhr auf, um ihre Position gegen Krieg, Hochrüstung und Kriegspropaganda, für eine Politik der Friedenslogik und der zivilen Konfliktlösung durchzuführen.
Es reden u.a. die Bürgermeisterin Maria Winkel, Maria Salinas (Vorsitzende des Integrationsrates der Stadt Münster), Ratsherr Dr. Georgios Tsakalidis (Mitglied des Integrationsrates der Stadt Münster), Jewgenij Arefiev (Sprecher der DFG-VK Münster), Hugo Elkemann (Friko Münster), Jürgen Brakowsky (Opa for Future).
Für die musikalische Unterhaltung sorgt u.a. Fari Hadipour (Das Boot – Musik für den Frieden).
Bild: Münster Tube https://muenstertube.wordpress.com/
Pressemitteilung: Friedenskundgebung am Sa. 12.03.22 um 11:30 Uhr vor dem Rathaus am Prinzipalmarkt
Die Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen
(DFG-VK) Münster, die Friedenskooperative Münster und der SDS Münster
rufen zu einer Friedenskundgebung vor dem Saal des Westfälischen Friedens am Prinzipalmarkt am Samstag 12.03.22 um 11:30 Uhr auf.
Die Lage in der Ukraine verschlimmert sich von Tag zu Tag, in Russland zerschlägt Putins Regime gerade alle Strukturen des Widerstandes gegen den Krieg und in Deutschland rüstet die Regierung massiv auf. Wir müssen jetzt erneut auf die Straße gehen und unsere Solidarität mit den Betroffenen äußern. Wir stellen uns gegen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands in der Ukraine. Alle ausländischen Truppen müssen umgehend die Ukraine verlassen, bevor noch mehr Blut vergossen wird. Hunderttausende Ukrainerinnen und Ukrainer fürchten um ihr Leben und müssen ihre Heimat verlassen. Wir stehen solidarisch an ihrer Seite und fordern die Aufnahme aller Geflüchteter. Das internationale Menschenrecht auf die Kriegsdienstverweigerung darf nicht verletzt werden. Den desertierenden Soldat:innen muss Asyl gewährt werden.
Unsere Solidarität gilt auch den mutigen Demonstrierenden in Russland,
die sich trotz der massenhaften Inhaftierungen gegen den Krieg stellen. Sie zeigen genau, was es braucht, um den Krieg zu stomkrieg näher.
Was wir brauchen, ist eine starke internationale Friedensbewegung gegen diesen Krieg, gegen Militarismus und Aufrüstung!
Es werden reden: Kathrin Vogler MdB Die Linke (DFG-VK-Mitglied), Hugo Elkemann (Friedenskooperative Münster), Vertreter:innen von SDS Münster und fridays for future Münster. Es singt und spielt Gitarre Claudia Lahn.
Von 9:30 bis 11:30 Uhr wird eine Kundgebung des Bündnisses „Keinen Meter den
Nazis“ stattfinden, die sich gegen eine Veranstaltung der extrem rechten
AfD im Rathaus richtet. Es wird also ein voller Tag, wir sehen uns
auf der Straße!
Friedenskundgebung „Die Waffen nieder! Nein zum Krieg!“ vor dem Rathaus am Sa. 26.02.22 11-13h
Die Friedensorganisationen Deutsche Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) Münster, Friedenskooperative (FRIKO) Münster, pax christi Diözesanverband Münster u.a. rufen am Sa. 26.02.2022 von 11-13 Uhr zur Kundgebung „Die Waffen nieder! Nein zum Krieg!“ vor dem historp, Sprecher der DFG-VK NRW;
• Kathrin Vogler MdB Die Linke, Mitglied der DFG-VK und der Friedensinitiative Münster (FIM);
• Maria Buchwitz, Co-Vorsitzende des Diözesanverbands Münster und Bundesvorstand von pax christi
Musikbeitrag: Fari Hadipour und David (Das Boot – Musik für den Frieden)
Die Pressemitteilung: „Red Hand Day – Keine Rekrutierung Minderjähriger als Soldat:innen weltweit und für die Bundeswehr! Über das Widerspruchsrecht gegen die Datenweitergabe an die Bundeswehr rechtzeitig postalisch informieren!“
Am Samstag, den 12.2.22 von 11-16 Uhr laden die Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) Münster, die Friedenskooperative Münster und pax christi Diözesanverband Münster zur Mahnwache zum Internationalen Tag gegen den Einsatz von Kindersoldat:innen (Red Hand Day) vor dem historischen Rathaus ein.
Die Kampagne „Unter 18 Nie! Keine Minderjährigen in der Bundeswehr“ (unter18nie.de), die von zwölf Organisationen aus den Bereichen Frieden, Menschenrechte, Kirche und Gewerkschaft (u.a. DFG-VK, Netzwerk Friedenskooperative, pax christi, GEW, IPPNW, Kindernothilfe, UNICEF Deutschland, terre des hommes) getragen wird, setzt sich seit 2019 für eine Erhöhung des Rekrutierungsalters auf 18 Jahre ein, was auch der UN-Ausschuss für die Rechte des Kindes und die Kinderkommission des Bundestags Deutschland wiederholt empfohlen haben. Weltweit halten über 150 Länder den internationalen Straight 18-Standard ein.
Die Kampagne macht auf die Probleme der Minderjährigen in der Bundeswehr: physische und psychische Gefährdung, Missbrauch, Jugendschutzgefährdung, problematische Arbeitsverträge, hohe Abbrecherquote aufmerksam, fordert die Bundesrepublik auf, keine Minderjährigen für die Bundeswehr anzuwerben, und setzt sich für eine intensive Information der Jugendlichen über ihre Widerspruchsrechte ein.
Im Koalitionsvertrag der Ampel ist folgende Formulierung enthalten: „Ausbildung und Dienst an der Waffe bleiben volljährigen Soldatinnen und Soldaten vorbehalten.“. Das bedeutet, dass die Minderjährigen weiterhin ihren Dienst auch unterhalb von 18 Jahren antreten können. Das widerspricht der UN-Kinderrechtskonvention, die sich prinzipiell gegen die Rekrutierung Minderjähriger ausspricht. Hugo Elkemann (Friedenskooperative Münster): „Wir erhalten unsere Forderung aufrecht: unter 18 nie! Die Landesregierung soll die Bundeswehrwerbung an Schulen und bei minderjährigen Schüler:innen sofort beenden!“.
„Wir fordern den Stadtrat Münster auf, den Antrag der Friedensorganisationen „Information der Jugendlichen über ihr Widerspruchsrecht bei der Datenweitergabe an die Bundeswehr“ vom 30.03.21 endlich in die Verwaltungspraxis umzusetzen, die betroffenen minderjährigen Münsteraner:innen über ihr Widerspruchsrecht rechtzeitig postalisch zu informieren und dadurch die persönlichen Daten und Interessen der Kinder und Jugendlichen besser zu schützen. Die bisherigen Veröffentlichungen der Stadt (Homepage, Amtsblatt, Pressemitteilung) reichen dafür definitiv nicht aus.“, so der ehrenamtliche Geschäftsführer/Sprecher der DFG-VK Münster Jewgenij Arefiev.
Pressemitteilung: Online-Veranstaltung „Chile zwischen Faschismus und Demokratisierung“ am Sa. 18.12.21 von 18-20h
Die Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) Münster lädt zusammen mit der Friedenskooperative (FRIKO) Münster und dem Duo Contraviento am Samstag, den 18.12.21, dem Abend vor der Präsidentschaftsstichwahl in Chile zur Online-Veranstaltung: „Chile zwischen Faschismus und Demokratisierung“ von 18-20 Uhr ein.
Die Demokratisierung in Chile steht auf dem Spiel. Die Washingtoppen und die Demokratie zu verteidigen.“)
Die Referentin Pamela Ydígoras ist chilenische Liedermacherin, Autorin, Künstlerin und Menschenrechtsaktivistin, die sich für Politik, die Zukunft und die sozialen Veränderungen ihres Landes und der ganzen Welt interessiert. Aus diesem Grund thematisiert sie die Ungerechtigkeiten, die menschliche Apathie, die Hoffnung und die Liebe. Sowohl in ihren literarischen als auch in ihren politischen Texten. „Die Zukunft der Menschheit und unseres Planeten liegt in unseren Händen.“, so Pamela Ydígoras.
Als weitere Zeitzeugin wird Isabel Lipthay anwesend sein. Sie arbeitete 10 Jahre als Journalistin unter Pinochets Diktatur und musste 1983 das Land verlassen. In Münster lernte sie Martin Firgau kennen; sie treten seit 1986 gemeinsam als „Duo Contraviento“ auf. Dabei berichten sie in verschiedenen Programmen über Chile und Lateinamerika mit Musik, Texten und Bildern.
Das Duo Contraviento, das auch Mitveranstalter ist, wird sich inhaltlich einbringen und die Informationsveranstaltung musikalisch umrahmen.
Die Moderatorinnen-Team eine Ausstellung über Feminismus in Chile und Deutschland, die 2022 im Museum für Erinnerung und Menschenrechte in Santiago de Chile zu sehen sein wird.
Isabel Lipthay: „Die chilenischen Wahlen am kommenden Sonntag haben eine Bedeutung über Chile hinaus: Es geht um die Polarisierung zweier Lebensweisen. Gabriel Boric als junger Vertreter für integrative Werte, soziale Gerechtigkeit und Hoffnung. José Antonio Kast repräsentiert die rechtsextreme Diktatur-Nostalgie im besten Trump- und Bolsonaro-Stil, wo Angst und Repression regieren. Der Tod von Pinochets Witwe kurz vor dieser entscheidenden Stichwahl verschärft die Polarisierung noch weiter. Wird am 19.12. in Chile die Angst oder die Hoffnung siegen? Über diese Thematik werden wir am Samstag auf Zoom sprechen.“
Jewgenij Arefiev, ehrenamtlicher Geschäftsführer und Sprecher der DFG-VK Münster: „Wir wünschen der Bevölkerung von Chile sozialen Frieden und Gerechtigkeit unter einer neuen demokratischen Verfassung“.
Die Veranstaltung ist kostenlos und öffentlich. Sie wird zum Teil vom Friedensbüro der Stadt Münster gefördert.
Im Anschluss an die Referate wird es die Möglichkeit geben, Fragen an die Referent*innen zu stellen und mit ihnen zu diskutieren.
Weitere Infos: http://dfgvk.blog.muenster.org
Einwahl des Zoom-Meetings: Zoom-Meeting am Sa. 18.12.21 um 18 Uhr beitreten:
https://t1p.de/chile-online-18-12-2021
Meeting-ID: 846 0767 6093
Kenncode: 953899
* Quelle: https://www.washingtonio-kast-fascism/
Online-Veranstaltung: „Chile zwischen Faschismus und Demokratisierung“ am Sa. 18.12.21 von 18-20h
Am Abend vor der Präsidentschaftsstichwahl in Chile laden wir herzlich zu dieser Online-Veranstaltung (live per Zoom) ein:
Zoom-Meeting am Sa. 18.12.21 von 18-20 Uhr beitreten:
https://t1p.de/chile-online-18-12-2021
Meeting-ID: 846 0767 6093
Kenncode: 953899
Chile gilt als „Musterland“ eines extremen Neoliberalismus, der in Zeiten der Pinochet-Diktatur eingeführt wurde und sich während der Folgejahre eher gefestigt hat. Haupt-Hinderungsgrund für wirkliche Reformen ist die 1980 während der Diktatur eingesetzte Verfassung, die Gerechtigkeit, Frieden und Aussöhnung verhindert. Am 18. Oktonio Kast als ultrarechten Gegenpart, dessen Wahlprogramm deutlich in Richtung einer Diktatur weist.
Chile ist wieder einmal an einem Scheidepunkt zwischen einer Entwicklung zu mehr sozialem Frieden, Gerechtigkeit unter einer neuen demokratischen Verfassung und ultrarechten Kräften, die diese Entwicklung mit allen Mitteln verhindern möchten. Unabhängige Medien haben es extrem schwer, da auch die Medienlandschaft vom Neoliberalismus geprägt ist. Mit der Veranstaltung möchten wir über diese Situation berichten und dabei auch Stimmen von Chilen*innen in Deutschland und in Chile einbringen. Es wird die Möglichkeit geben, Fragen zu stellen und sich inhaltlich zu beteiligen.
Referentin: Pamela Ydígoras
Pamela Ydígoras ist chilenische Liedermacherin, Autorin, Künstlerin und Menschenrechtsaktivistin, die sich für Politik, die Zukunft und die sozialen Veränderungen ihres Landes und der ganzen Welt interessiert. Aus diesem Grund thematisiert sie die Ungerechtigkeiten, die menschliche Apathie, die Hoffnung und die Liebe. Sowohl in ihren literarischen als auch in ihren politischen Texten. Außerdem singt sie über die Gefühle, die unsere Seele und Haut vibrieren lassen, die uns die Kraft geben, um eine bessere Welt zu schaffen: Die Zukunft der Menschheit und unseres Planeten liegt in unseren Händen.
Moderation: Sophia Firgau
Sophia Firgau ist Kulturpädagogin und Szenografin und seit 2009 immer wieder in Chile. Gerade entwickelt sie in einem chilenisch-deutschen Kuratorinnen-Team eine Ausstellung über Feminismus in Chile und Deutschland, die 2022 im Museum für Erinnerung und Menschenrechte in Santiago de Chile zu sehen sein wird.
Organisation und Unterstützung: Jewgenij Arefiev (DFG-VK Münster), Martin Firgau & Isabel Lipthay (Duo Contraviento)
Veranstalter: DFG-VK Münster
in Kooperation mit der Friedenskooperative Münster
Die Veranstaltung wird zum Teil vom Friedensbüro der Stadt Münster gefördert.
Duo Contraviento | PARA LA GUERRA NADA – FÜR DEN KRIEG NICHTS (Marta Gómez): https://youtu.be/SFS506SeZdk
Duo Contraviento | EL DERECHO DE VIVIR EN PAZ – DAS RECHT, IN FRIEDEN ZU LEBEN (V. Jara – Vers. 2019) | 1.6.2020 mit Karl Figueroa: https://youtu.be/tSx9YOFIDs4
Zoom-Meeting beitreten:
https://t1p.de/chile-online-18-12-2021
Meeting-ID: 846 0767 6093
Kenncode: 953899
Weiterarbeit an der Filmdoku „Krieg beginnt hier – Garnisonsstadt Münster“ (Film-Matinee)
Liebe Friedensfreundin,
lieber Friedensfreund,
wir laden Dich ganz herzlich zur
Weiterarbeit an der Filmdokumentation „Krieg beginnt hier – Garnisonsstadt Münster“ (Film-Matinee) ein!
Im September 2021 hatten wir mit anderen Friedensorganisationen als unseren Beitrag zum Friedenskulturmonat eine Filmvorführung zur Garnisonsstadt Münster geplant. Corona-bedingt musste die Fertigstellung und Vorführung verschoben werden.
Wir stellen jetzt den Entwurf vor. Noch ist es keine Endfassung, soll aber nahe daran kommen. Unklar ist allerdings, inwieweit die Position der Ampelkoalition ggf. eine Korrektur erfordert.
Dazu wird Felix Oekento:friko-muenster@gmx.de“>friko-muenster@gmx.de
Die monatlichen Aktiven-Treffen der Ortsgruppe Münster der DFG-VK finden aufgrund der Corona-Pandemie als Videokonferenzen statt.
Pressemitteilung: Friedensdemo vom Friedenssaal bis zur NATO-Zentrale anlässlich des 20. Jahrestages des Beginns des Afghanistankrieges „Stoppt die Militärinterventionen! Nein zum Krieg! Nein zum Imperialismus!“ am Do. 7.10.21 in Münster
Ein breites Bündnis, darunter auch die Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) Münster und die Friedenskooperative (FRIKO) Münster, ruft zu einer Demonstration anlässlich des 20. Jahrestages des Beginns des Afghanistankrieges „Stockt werden.